Literaturverzeichnis

Allgemeinwissen der Chemikerin und des Chemikers

Die Grundlagen der Chemie und angrenzender Gebiete, die zum „Allgemeinwissen der Chemikerin und des Chemikers” gehören und die ich in meiner Seite benutze, ohne sie jedesmal im einzelnen zu erwähnen, können Sie in den Lehrbüchern dieses Abschnitts nachlesen.

L–11 Wiberg, Nils und Arnold F. Holleman. Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage, de Gruyter–Verlag 2007.
L–12 Huheey, J., E. Keiter und R. Keiter. Anorganische Chemie. 3. Auflage, de Gruyter–Verlag 2003. – Im Gegensatz zum Holleman–Wiberg, der seinen Schwerpunkt bei der „Stoffchemie” setzt, legt der Huheey größeren Wert auf die Vermittlung von Zusammenhängen.
L–13 a.) Schirmeister, Tanja, Carsten Schmuck und Peter R. Wich. Beyer/Walter Organische Chemie. 25. Auflage, 2015 – b.) Clayden, Jonathan, Nick Greeves und Stuart Warren. Organische Chemie. 2. Auflage, 2013. – Im Gegensatz zum Beyer/Walter, der den Schwerpunkt bei der „Stoffchemie” setzt, legt der Clayden größeren Wert auf Reaktionsmechanismen und spektroskopische Methoden, überhaupt auf die Vermittlung von Zusammenhängen und das Verständnis von Vorgängen.
L–14 Meschede, Dieter. Gerthsen Physik. 25. Auflage, Springer Verlag 2015.
L–15 Wedler, Gerd und Hans–Joachim Freund. Lehr– und Arbeitsbuch Physikalische Chemie. 7. Auflage, Wiley–VCH–Verlag 2018.
L–16 Atkins, Peter W. und Julio de Paula. Physikalische Chemie. 5. Auflage, Wiley–VCH–Verlag 2013. – Während man dem Wedler oft Sorgfalt und Detailliertheit, aber auch Mathematiklastigkeit nachsagt, wird der Atkins eher als anschaulich, aber auch mit einigen Fehlern versehen eingestuft.

 

Lehrbücher und Monographien

Informationen zum strukturellen Aufbau der Stoffe und einzelner Stoffklassen, daneben Angaben zur Struktur von Verbindungen, die beispielhaft für Strukturprinzipien stehen und in diesem Sinne grundlegend sind, habe ich den Lehrbüchern (Standardwerke und Monographien) dieses Abschnitts entnommen.

Gleichwertig neben diesen stehen Bücher vergleichbaren Umfangs und Gehalts zu anderen Themen.

L–51 a.) Gillespie, Ronald J. Molekülgeometrie. Wiley–VCH–Verlag 1975 – b.) Gillespie, Ronald J. und Istvan Hargittai. The VSEPR Model of Molecular Geometry. Dover Publications 1991.
L–52 Müller, Ulrich. Anorganische Strukturchemie. 6. Auflage, 2008.
L–53 Wells, Alexander Frank. Structural Inorganic Chemistry. 5. Auflage, Oxford University Press 1984. – Dieses klassische Werk wurde 2012 in einem unveränderten Nachdruck neu herausgegeben.
L–54 Kleber, Will, Hans–Joachim Bautsch, Joachim Bohm und Detlef Klimm. Einführung in die Kristallographie. 19. Auflage. 2010. – In einer Ausführlichkeit und Sorgfalt, die sonst kaum zu finden ist, werden in diesem Buch Prinzipien und Einzelheiten der Kristallstrukturen erklärt.
L–55 Pauling, Linus. Die Natur der chemischen Bindung. 3. Auflage. 1968. – Der einflussreiche Autor prägte mit diesem Buch wohl das Denken ganzer Generationen von Forschenden. Auch wenn manche seiner damaligen Erkenntnise heute korrigiert werden müssen, stellt es eine lesbare und verständliche Einführung in die Bindungstheorie dar.
L–60 Collings, Peter J. und John W. Goodby. Introduction to Liquid Crystals: Chemistry and Physics. 2. Auflage. CRC Press 2019.
L–61 Singh, Shri. Liquid Crystals: Fundamentals. World Scientific Publishing Co. 2002.
L–70 Chalmers, Alan F. Wege der Wissenschaft. 6. Auflage. 2007.
L–71 Kuhn, Thomas S. Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 24. Auflage. 2014. – In diesem Buch, dessen 1. Auflage von 1973 stammt, legt Kuhn seine Idee des Paradigmenwechsels dar.
L–72 Feyerabend, Paul. Wider den Methodenzwang. 14. Auflage. 2016. – In diesem Buch, dessen 1. Auflage von 1986 stammt, legt Feyerabend Gedanken dar, die einige anarchistisch nennen, die aber vielleicht nur realistisch sind.

 

Daten und ihre Visualisierung

Um belastbare Aussagen zur Struktur von Stoffen machen zu können, sind korrekte und hinreichend genaue Daten nötig, etwa zu Abmessungen von Elementarzellen, zu Atompositionen und Bindungswinkeln, zu Atom– und Ionenradien.

Datenquellen sind, so scheint es manchmal, veraltet oder unvollständig oder extrem teuer. Verlässliche Informationen zum Aufbau vieler einfacher, seit langem gründlich untersuchter Verbindungen habe ich in den folgenden zugänglichen Sammelwerken gefunden.

In manchen Fällen interessiert nur der grundsätzliche Aufbau eines Moleküls. Eine näherungsweise Wiedergabe seiner Form, seiner Bindungen und deren Winkel ist dann völlig ausreichend für das Verständnis seiner Geometrie. Abweichungen bei Bindungslängen bis zu etwa 1 % und bei Bindungswinkeln bis zu etwa 5 % sind ohne Weiteres tolerierbar. Hier habe ich ein Molecular–Modelling–Programm benutzt.

Genauso wichtig wie die Daten selbst ist ihre Visualisierung. Programme, die kostenfrei nutzbar sind (jedoch in der Regel einer Lizenz unterliegen) und die mir bei dieser Aufgabe geholfen haben, nenne ich hier.

Schließlich finden Sie hier systematische Zusammenstellungen oder Sammlungen anderer Daten, die helfen, die Struktur der Stoffe zu verstehen.

L–101 a.) Sutton, L. E. Tables of Interatomic Distances and Configuration in Molecules and Ions. Special Publication No. 11, The Chemical Society, London 1958. – b.) Sutton, L. E. Tables of Interatomic Distances and Configuration in Molecules and Ions, Supplement. Special Publication No. 18, The Chemical Society, London 1965.
L–102 Wyckoff, R. W. G. Crystal Structures, Band 1 – 6. J. Wiley Verlag 1962 – 1971. – Trotz ihres Alters bieten die Bücher von Sutton und Wyckoff einen umfassenden Überblick über den Bau vieler einfach gebauter und leicht zu untersuchender Moleküle und Kristalle, die damals schon erforscht waren.
L–103 Rumble, John R, Jr. (Hrsg.), David R. Lide (Hrsg.) und Thomas J. Bruno (Hrsg.). CRC Handbook of Chemistry and Physics. 99th Edition. 2018. – Gut für physikalische Eigenschaften von Stoffen.
L–110 NIST – National Institute of Standards and Technology – U.S. Department of Commerce. NIST Chemistry Webbook. URL: https://webbook.nist.gov/. – Thermochemische und andere physikalisch–chemische Daten für eine Vielzahl von Stoffen, jeweils aus vielen Quellen zusammengestellt.
L–111 Groom, C. R., I. J. Bruno, M. P. Lightfoot, S. C. Ward. „The Cambridge Structural Database”. In : Acta Cryst. B72, (2016), S. 171–179. – URL: http://journals.iucr.org/b/issues/2016/02/00/bm5086/bm5086.pdf. – Der Artikel beschreibt die Cambridge Structural Database, in der (im April 2022) Daten zu über 1.100.000 organischen und metallorganischen Verbindungen abgelegt und kostenfrei abrufbar sind.
L–112 CCDC (2017). CSD web interface – intuitive, cross–platform, web–based access to CSD data. Cambridge Crystallographic Data Centre, 12 Union Road, Cambridge, UK. URL: https://www.ccdc.cam.ac.uk. – Startseite der Cambridge Structural Database.
L–113 Citing COD. URL: https://wiki.crystallography.net/cod/citing/. – Die Seite enthält Literaturangaben, die die Entwicklung der Crystallography Open Database beschreiben.
L–114 Crystallography Open Database. URL: http://www.crystallography.net/cod/. – Startseite der Crystallography Open Database, in der (im Mai 2023) Daten zu gut 500.000 Verbindungen abgelegt und kostenfrei abrufbar sind.
L–115 Hanwell, Marcus D., Donald E Curtis, David C Lonie, Tim Vandermeersch, Eva Zurek, Geoffrey R Hutchison. „Avogadro: an advanced semantic chemical editor, visualization, and analysis platform”. In : Journal of Cheminformatics 4, (2012), Artikel Nr. 17. – URL: https://jcheminf.biomedcentral.com/articles/10.1186/1758-2946-4-17 – Der Artikel beschreibt Aufbau, Implementation und Benutzung des Programms Avogadro für Molecular Modelling.
L–116 Avogadro: an open–source molecular builder and visualization tool. Version 1.2.0. URL: https://avogadro.cc – Startseite des Programms Avogadro.
L–117 Rappe, A. K. et al. „UFF, a full periodic table force field for molecular mechanics and molecular dynamics simulations”. In : J. Am. Chem. Soc. 114, (1992), S. 10024–10035. – Der Artikel beschreibt eine einfache Kraftfeldmethode (Universal Force Field, UFF) zum Modellieren von Molekülen. Diese Methode wird vom Programm Avogadro benutzt.
L–118 JSmol: an open-source HTML5 viewer for chemical structures in 3D. URL: http://www.jmol.org/. – Startseite der Programme Jmol und JSmol zur Visualisierung von Molekülen und Kristallen.
L–119 The Persistence of Vision Raytracer. URL: http://www.povray.org/ – Startseite des Programms POV–Ray : Der Persistence of Vision Raytracer ist ein hochwertiges, kostenloses Software-Tool zum Erstellen beeindruckender dreidimensionaler Grafiken. Der Quellcode ist für diejenigen verfügbar, die ihre eigenen Ports erstellen möchten.
L–120 Wikipedia – Artikel Liste der Raumgruppen. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Raumgruppen.
L–121 Bilbao Crystallographic Server – Wyckoff Positions. URL: https://www.cryst.ehu.es/cryst/get_wp.html.
L–122 Winter, Mark. The periodic table of the elements. URL: http://www.webelements.com/crystal_structure.html – Das Periodensystem von Mark Winter enthält Daten zu allen Elementen, zusammen mit Nachweisen der Originalliteratur.

Zeitschriftenartikel

Originalveröffentlichungen, in denen Forschende über ihre Ergebnisse berichten, habe ich Strukturdaten und andere wesentliche Informationen entnommen. Reviews, in denen der Stand der Wissenschaft zu einem speziellen Thema zusammengefasst wird, haben mir geholfen, einen Überblick zu erhalten.

Der Jahrgang bzw. Band ist fett gedruckt, die Jahreszahl der Veröffentlichung in Klammern gesetzt. Seitenzahlen sind in Normaldruck. Die Reihenfolge der Einträge ist zufällig.

Hat der Herausgeber den Artikel zum freien, d. h. kostenlosen Zugriff bereitgestellt (free access), ist zusätzlich ein Link mit einer URL angegeben. Er führt direkt zum Artikel oder auf eine Seite der Zeitschrift, auf der Sie den Artikel aufrufen können.

L–200 Shannon, R. D. „Revised effective ionic radii and systematic studies of interatomic distances in halides and chalcogenides”. In : Acta Cryst. A32 (1976), 751–767. – Die klassische und umfassende Studie von Shannon zu den Atom– und Ionenradien ist auch heute noch eine wertvolle Informationsquelle.
L–201 a.) Siegel, S. und E. Gebert. „Crystallographic studies of XeF2 and XeF4”. In : J. Am. Chem. Soc. 85 (1963), 240 – b.) Levy, H. A. und P. A. Agron. „The crystal and molecular structure of xenon difluoride by neutron diffraction”. In : J. Am. Chem. Soc. 85 (1963), 241 – c.) Reichman, S. and F. Schreiner. „Gas–phase structure of XeF2”. In : J. Chem. Phys. 51 (1969), 2355.
L–202 Cheesman, G. H. und A. J. T. Finney. „Refinement of the structure of ammonium triiodide, NH4I3”. In : Acta Cryst. B26 (1970), 904.
L–203 Christofferson, G. D. und J. D. McCullough. „The crystal structure of diphenyltellurium dibromide”. In : Acta Cryst. 11 (1958), 249.
L–204 Antipin, M.Yu., V.F. Sukhoverkhov, A.M. Ellern und Yu.T. Struchkov. „The molecular and crystal structure of chlorine trifluoride ClF3 at -100 °C”. In : Zhurnal Neorganicheskoi Khimii 34 (1989), 819.
L–205 Ellern, A. M. et al. „Crystal structure of bromine trifluoride at -120 °C”. In : Zhurnal Neorganicheskoi Khimii 36 (1991), 1393.
L–206 Boswijk, K. H. und E. H. Wiebenga. „The crystal structure of I2Cl6”. In : Acta Cryst. 7 (1954), 417.
L–207 Templeton, D. H. et al. „Crystal and molecular structure of xenon tetrafluoride”. In : J. Am. Chem. Soc. 85 (1963), 242.
L–208 Mooney, R. C. L. „The Configuration of a penthalogen anion group from the X-ray structure determination of potassium tetra-chloriodide crystals.” In : Z. Krist. 98 (1938), 377.
L–209 Zhang, X. u. K. Seppelt. „Preparation and structures of salts with the anions of IF2, ClF4, IF4, TeF7, and AsF4.” In : ZAAC 623 (1997), 491.
L–210 Goedkoop, J. A. und A. F. Andresen. „The crystal structure of copper hydride”. In : Acta Cryst. 8 (1955), 118.
L–211 Hall, S. R. und J. M. Stewart. „The crystal structure refinement of chalcopyrite CuFeS2”. In : Acta Cryst. B29 (1973), 579.
L–212 Brockway, L. O. „The crystal structure of stannite, Cu2FeSnS4”. In : Z. Krist. 89 (1934), 434.
L–213 a.) Marumo, F. und W. Nowacki. „A refinement of the crystal structure of luzonite, Cu3AsS4”. In : Z. Krist. 124 (1967), 1. – b.) Pfitzner, A. und T. Bernert. „The system Cu3AsS4–Cu3SbS4 and investigations on normal tetrahedral structures”. In : Z. Krist. 219 (2004), 20.
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L–273 Rapp, A., Corinna Volkmann und H. Niebergall. „Untersuchung flüchtiger Inhaltsstoffe des Weinaromas: Beitrag zur Sortencharakterisierung von Riesling und Neuzüchtungen mit Riesling-Abstammung.” In : Vitis 32 (1993), 171–178. – URL: https://ojs.openagrar.de/index.php/VITIS/article/view/5196.
L–274 Specht, Kirsten und Werner Baltes. „Identification of volatile flavor compounds with high aroma values from shallow-fried beef”. In : Journal of Agricultural and Food Chemistry 42 (1994), 2246–2253.
L–275 Czerny, Michael, Martin Christlbauer, Monika Christlbauer, Anja Fischer, Michael Granvogl, Michaela Hammer, Cornelia Hartl, Noelia Moran Hernandez und Peter Schieberle. „Re-investigation on odour thresholds of key food aroma compounds and development of an aroma language based on odour qualities of defined aqueous odorant solutions”. In : European Food Research and Technology 228 (2008), 265–273.
L–276 Hargittai, Magdolna. „The molecular geometry of gas-phase metal halides”. In : Coordination Chemistry Reviews 91 (1988), 35–88.
L–277 Soldatov, A.V., Dzyabchenko, A., Roth, G., Haluska, M., Johnels, D., Lebedkin, S., Meingast, C., Sundqvist, B., und Kuzmany, H. „Topochemical polymerization of C70 controlled by monomer crystal packing”. In : Science 293 (2001), 680–683.
L–278 Tobbens, Daniel M., Galina Gurieva, Sara Niedenzu, Götz Schuck, Ivo Zizak und Susan Schorr. „Cation distribution in Cu2ZnSnSe4, Cu2FeSnS4 and Cu2ZnSiSe4 by multiple-edge anomalous diffraction”. In : Acta Cryst. B76 (2020), 1027–1035.

Für gängige Zeitschriften habe ich folgende Abkürzungen benutzt :

Acta Chem. Scand. Acta Chemica Scandinavia
Acta Cryst. Acta Crystallographica
Ber. dt. chem. Ges. Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft
Eur. J. Inorg. Chem. European Journal of Inorganic Chemistry
Inorg. Chem. Inorganic Chemistry
J. Am. Chem. Soc. Journal of the American Chemical Society
J. Chem. Phys. The Journal of Chemical Physics
J. Phys. C Journal of Physics C : Solid State Physics
J. Phys. Chem The Journal of Physical Chemistry
J. Phys. Chem. Solids Journal of Physics and Chemistry of Solids
Mol. Cryst. Liq. Cryst. Molecular Crystals and Liquid Crystals
Phys. Rev. Physical Review
ZAAC Zeitschrift für Anorganische und Allgemeine Chemie
Z. Krist. Zeitschrift für Kristallographie
Z. Naturforsch. Zeitschrift für Naturforschung
Z. Phys. Chem. Zeitschrift für physikalische Chemie

 

Weitere Quellen

Hier versammeln sich Bücher, Artikel und Internetseiten, die erklärend oder beschreibend über einen Sachverhalt berichten oder auf andere Weise helfen können, über den eigenen Tellerrand zu blicken, die aber nicht in die Kategorien oben passen.

L–801 Soentgen, Jens. „Das sind Stoffe”. In : Chemie in unserer Zeit 31 (1997), 241–249.
L–802 Janich, Peter und Nikolaos Psarros (Hrsg.). Die Sprache der Chemie. 1996.
L–803 Hoffmann, Frank. The Fascination of Crystals and Symmetry – Wurtzite in solid–state chemistry textbooks. – URL: https://crystalsymmetry.wordpress.com/2018/12/02/wurtzite-in-solid-state-chemistry-textbooks/.
L–804 IUPAC Color Books. – URL: https://iupac.org/what-we-do/books/color-books/. – Seite der IUPAC, auf der die 8 Color Books zur chemischen Nomenklatur vorgestellt werden.
L–805 Wikipedia – Artikel CO2–Abscheidung und –Speicherung. – URL: https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Abscheidung_und_-Speicherung.
L–806 Schulz-Hanke, Ines. Der Geruchssinn: Immer der Nase nach... 2013. – URL: https://www.helles-koepfchen.de/wissen/menschlicher-koerper/nase-und-geruchssinn.html.
L–807 Simat, Thomas, Bianca Schneider-Häder, Marco Uhl und Martina Mleczko. Geruchs– und Aromaschulung in der Sensorik. 2017. – URL: https://www.dlg.org/de/lebensmittel/themen/publikationen/expertenwissen-sensorik/geruchs-und-aromaschulung. – Der Artikel ist als pdf–Datei verfügbar und kann online gelesen werden.
L–808 Generalic, Eni. Schreiben von mathematischen und chemischen Formeln im Web mit CSS. EniG. Periodensystem der Elemente. KTF-Split, 14 Jan. 2023. Web. 23 Oct. 2023. – URL: https://www.periodni.com/de/mathematische_und_chemische_formeln_auf_web.html.
L–809 6 Artikel in : Lapis (Das aktuelle Monatsmagazin für Liebhaber und Sammler von Mineralien und Edelsteinen) 47 (2022), Heft Nr. 7–8.

 

Lizenzinformationen

L–901 Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Public License. URL : https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de. – Die URL führt auf die rechtlich allein maßgebende Fassung der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Public License in deutscher Übersetzung. Sollten Sie die Lizenz nicht herunterladen können, so können Sie, um eine Kopie der Lizenz einzusehen, sich schriftlich an Creative Commons, Postfach 1866, Mountain View, California, 94042, USA wenden.
L–902 Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Public License - Kurzfassung (Deed). URL : https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de. – Die URL führt auf eine allgemeinverständliche Kurzfassung der Lizenz (Deed). Allein rechtsverbindlich ist nicht diese Kurzfassung, sondern die ausführliche Fassung im vorigen Eintrag (L–901).
L–910 Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported. URL : https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode. – Die URL führt auf die rechtlich allein maßgebende Fassung der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported Lizenz. Sollten Sie die Lizenz nicht herunterladen können, so können Sie, um eine Kopie der Lizenz einzusehen, sich schriftlich an Creative Commons, Postfach 1866, Mountain View, California, 94042, USA wenden.
L–911 Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) - Kurzfassung (Deed). URL : https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en. – Die URL führt auf eine allgemeinverständliche Kurzfassung der Lizenz (Deed). Allein rechtsverbindlich ist nicht diese Kurzfassung, sondern die ausführliche Fassung im vorigen Eintrag (L–910).

 

Molecular Modelling

In vielen Fällen interessiert nur der grundsätzliche Aufbau eines Moleküls. Eine näherungsweise Wiedergabe seiner Form, seiner Bindungen und deren Winkel ist dann völlig ausreichend für das Verständnis seiner Geometrie, eine bis in die letzte Nachkommastelle exakte Genauigkeit dagegen unnötig. Abweichungen bei Bindungslängen bis zu etwa 1 % und bei Bindungswinkeln bis zu etwa 5 % sind ohne Weiteres tolerierbar.

Diese Programme haben mir geholfen, Moleküle auf die eben beschriebene Art zu modellieren.

L–41 Das Molekül habe ich mit dem Programm englische Flagge Avogadro Version 1.2.0 (Lit. L–137) unter Benutzung einer einfachen Kraftfeldmethode (Universal Force Field, UFF (Lit. L–138)) modelliert.
L–49 Das Molekül wurde auf andere Weise modelliert.

 

 

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